#: locale=de ## Tour ### Description tour.description = Virtueller Rundgang der Stadtpfarrkirche St. Andrä in Lienz ### Title tour.name = Stadtpfarrkirche St. Andrä ## Skin ### Button Button_221B5648_0C06_E5FD_4198_40C786948FF0.label = lorem ipsum Button_221B5648_0C06_E5FD_4198_40C786948FF0_mobile.label = lorem ipsum ### Multiline Text HTMLText_204C486B_30F1_CBFF_418F_C6DFFFE01B9A.html =
Alte Schmiede
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Kontakt


Pfarre Lienz St. Andrä
Pfarrgasse 4
9900 Lienz


Tel.: +43 (0)4852 62160
E-Mail: stadtpfarre.lienz@gmx.at


www.pfarre-st-andrae.at
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Pfarrgasse 4
9900 Lienz


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Pfarrkirche St. Andrä


Die Pfarrkirche St. Andrä ist dem Apostel Andreas geweiht, dessen Patrozinium am 30. November gefeiert wird.
Im 5. Jahrhundert verlor die Römerstadt Aguntum an Bedeutung. Die Bewohner verließen die Stadt, um am geschützten Berghang von Lavant oder am Pfarrbichl von Lienz zu wohnen. Deshalb wurde am Ort der heutigen Kirche wohl schon im 5. Jahrhundert eine erste frühchristliche Kirche. Im Jahr 1204 weihte der Bischof von Pola die romanische Kirche. Sie war einschiffig, mit Fresken geschmückt und mit einer Flachdecke versehen. Von diesem Gotteshaus stammen u.a. die zwei Portallöwen, die heute beim Haupteingang stehen.


Die romanische Kirche wurde zur „Hofkirche“ der Görzer Grafen. Diese begannen im Jahr 1430 begann mit dem großzügigen Umbau zu einer dreischiffigen gotischen Basilika. Auch sie wurde mit Fresken geschmückt und erhielt unter dem Chor eine Krypta. Nachdem im Jahr 1500 durch den Tod von Graf Leonhard II das Adelsgeschlecht ausstarb, kam dieses zum Reich Kaiser Maximilian I. Dieser beauftragte Christoph Geiger für Graf Leonhard ein würdevolles Grab zu gestalten. Das zweite Hochgrab ist für Michael von Wolkenstein-Rodenegg und dessen Gemahlin Barbara von Thun.
1737 zerstörte ein Blitz den Kirchturm und Kirchdach. Beim Wiederaufbau wurde der Altarraum barockisiert. Der Hauptaltar ist wohl der prunkvollste Barockaltar Osttirols. Der von weit her sichtbare Kirchturm erhielt seine heutige neugotische Form erst in den Jahren 1907/09. Im 19. Jahrhundert wurde die Kircheneinrichtung (Bänke, Kanzel, Taufstein, Fenster) regotisiert. Sie erhielt bei der letzten Renovierung von 1967 bis 1969 ihr heutiges Aussehen.


Im Westen und Norden der Kirche wurde 1924/25 durch Architekt Clemens Holzmeister das Bezirkskriegerdenkmal mit der Kriegergedächtniskapelle errichtet. Darin befindet sich ein Gemäldezyklus von Albin Egger-Lienz. Der Künstler ist dort bestattet.


Leider wurden die Glocken sowohl im Ersten als auch im Zweiten Weltkrieg für Kriegszwecke zerstört. Ende 1949 konnte das heutige Geläut, bestehend aus sieben Glocken gegossen von der Gießerei Grassmayr zu Innsbruck, geweiht werden. Interessant ist hierbei, dass es zwei Weiheurkunden gibt. Eine vom 24. Juni 1949 und eine zweite Urkunde vom 4. Februar 1950. Der Grund liegt darin, dass die Glocken zum Teil umgegossen werden mussten, da sie im Klang nicht zueinander passten. Stimmung: H° d’ e’ g’ a’ h’ d” (vertieft)
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Pfarrkirche St. Andrä


Die Pfarrkirche St. Andrä ist dem Apostel Andreas geweiht, dessen Patrozinium am 30. November gefeiert wird.
Im 5. Jahrhundert verlor die Römerstadt Aguntum an Bedeutung. Die Bewohner verließen die Stadt, um am geschützten Berghang von Lavant oder am Pfarrbichl von Lienz zu wohnen. Deshalb wurde am Ort der heutigen Kirche wohl schon im 5. Jahrhundert eine erste frühchristliche Kirche. Im Jahr 1204 weihte der Bischof von Pola die romanische Kirche. Sie war einschiffig, mit Fresken geschmückt und mit einer Flachdecke versehen. Von diesem Gotteshaus stammen u.a. die zwei Portallöwen, die heute beim Haupteingang stehen.


Die romanische Kirche wurde zur „Hofkirche“ der Görzer Grafen. Diese begannen im Jahr 1430 begann mit dem großzügigen Umbau zu einer dreischiffigen gotischen Basilika. Auch sie wurde mit Fresken geschmückt und erhielt unter dem Chor eine Krypta. Nachdem im Jahr 1500 durch den Tod von Graf Leonhard II das Adelsgeschlecht ausstarb, kam dieses zum Reich Kaiser Maximilian I. Dieser beauftragte Christoph Geiger für Graf Leonhard ein würdevolles Grab zu gestalten. Das zweite Hochgrab ist für Michael von Wolkenstein-Rodenegg und dessen Gemahlin Barbara von Thun.
1737 zerstörte ein Blitz den Kirchturm und Kirchdach. Beim Wiederaufbau wurde der Altarraum barockisiert. Der Hauptaltar ist wohl der prunkvollste Barockaltar Osttirols. Der von weit her sichtbare Kirchturm erhielt seine heutige neugotische Form erst in den Jahren 1907/09. Im 19. Jahrhundert wurde die Kircheneinrichtung (Bänke, Kanzel, Taufstein, Fenster) regotisiert. Sie erhielt bei der letzten Renovierung von 1967 bis 1969 ihr heutiges Aussehen.


Im Westen und Norden der Kirche wurde 1924/25 durch Architekt Clemens Holzmeister das Bezirkskriegerdenkmal mit der Kriegergedächtniskapelle errichtet. Darin befindet sich ein Gemäldezyklus von Albin Egger-Lienz. Der Künstler ist dort bestattet.


Leider wurden die Glocken sowohl im Ersten als auch im Zweiten Weltkrieg für Kriegszwecke zerstört. Ende 1949 konnte das heutige Geläut, bestehend aus sieben Glocken gegossen von der Gießerei Grassmayr zu Innsbruck, geweiht werden. Interessant ist hierbei, dass es zwei Weiheurkunden gibt. Eine vom 24. Juni 1949 und eine zweite Urkunde vom 4. Februar 1950. Der Grund liegt darin, dass die Glocken zum Teil umgegossen werden mussten, da sie im Klang nicht zueinander passten. Stimmung: H° d’ e’ g’ a’ h’ d” (vertieft)
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Panoramas
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Panoramas
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Herz-Jesu Kirche
Graz


Die Herz-Jesu-Kirche bzw. Pfarrkirche Graz-Herz Jesu ist eine im neugotischen Backsteinstil erbaute römisch-katholische Kirche im Grazer Stadtteil St. Leonhard.


Das 1881–1887 erbaute Gebäude hat den dritthöchsten Kirchturm Österreichs und zählt zu den bedeutendsten Bauten des Historismus in der Steiermark.
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